PRESSE


Für die Presse biete ich nachfolgende Unterlagen zum Download an. Diese dürfen nur im Zusammenhang mit meinen Aktionen verwendet werden.


Kurzportrait

Meine Malerei

Meine Lyrik

SPD-Haus Gladbeck
Sep.-Okt. 2016

Zeche Zollverein
Oktober
2015

Kultiversum
Die Kulturplattform
2014

Zeche Zollverein
Oktober
2013

Cafe Stilbruch
Gladbeck
September 2013

 
Zeche Zollverein
Oktober
2012

 
Lyrikrezitation
im Cafe Stilbruch
Gladbeck
2012

Stadtspiegel



Zeche Zollverein
Veranstaltungs-
Kalender
2011

 
Im Kulturportal:

VERANSTALTUNGEN


31.10.2009 - 01.11.2009 | Gladbeck
 Ausstellung Malerei
 Maschinenhalle Zeche Zweckel
 Gemäldeausstellung zum Thema Lebensart

 Bild: Turbinenhaus der Maschinenhalle Zweckel



23.10.2010 + 24.10.2010
 Ausstellung Malerei
 City Center Gladbeck
 Gemäldeausstellung zum Thema Lebensart

 Bild: Olivenbaum im Lilienfeld



17.03.2011 + 12.05.2011
 Ausstellung Malerei + Lyrik
 Landgericht Dortmund
 Gemäldeausstellung in der Reihe Klangvielfalt

 Bild: Olivenhain im Frühling



16.09.2011 + 04.11.2011
 Ausstellung Malerei + Lyrik
 Galerie Unikat
 Lebenszeichen

 Bild: Streuobstwiese



17.03.2011 + 12.05.2011
 Ausstellung Malerei + Lyrik
 Stiftung Zollverein / Zeche Zollverein Schacht XII
 Seele

 Bild: Seelenverwandte




Beschreibung

Der Ingenieur, Kunstmaler und Lyriker Harald Nahrstedt ist in seinem gesamtheitlichen Wirken zu betrachten. Ganz im Sinne seines großen Vorbilds Leonardo da Vinci hat Harald Nahrstedt als Ingenieur, Wissenschaftsjournalist und Autor mehrere Hochschul-Fachbücher geschrieben, als Kunstmaler seine Werke im In- und Ausland ausgestellt so wie als Lyriker seine Verse auf Kulturveranstaltungen vorgetragen.

Seine farbkräftigen Bilder zeigen eine große Lebensfreude und Naturverbundenheit. Seine jährlich initiierten Ausstellungen wenden sich immer einem konkreten Thema zu. Wer seine Werke kennt, wird oft von der Vielfalt seiner Darstellungen überrascht. In manchen Werken experimentiert er mit Licht und Schatten, in anderen wieder mit Farben und Formen. Interessant ist, wie er die kräftigen und klaren Farben in seinen Bildern einsetzt. Seine Motive zeigen eine große Naturverbundenheit und die Liebe zu schönen Landschaften und dem Meer. Der mediterrane Lebensraum hat es ihm besonders angetan. Immer wieder finden sich in seinen Ausstellungen entsprechende Bilder.

Er arbeitet durchweg deduktiv und bleibt in der Wiedergabe seines Motivs weitgehend dem Naturbild treu. Nur vereinzelt weicht er für ein Thema von diesem Prinzip ab. Akzentuiert werden seine Landschaftsdetails durch Farben und der Verzicht auf nebensächliche Details. Die Faszination der Ruhe, fast Meditation, erreicht er immer nach dem gleichen Prinzip. Die Welt bietet sich dem Betrachter frontal dar. Im Zentrum steht immer ein Baum oder ein Haus. Manchmal auch eine Gruppe.

Harald Nahrstedt wurde 1948 in Osterburg in der Altmark geboren. Aufgewachsen im westfälischen Hamm, studierte er Ingenieurwissenschaften, Mathematik und Informatik in Dortmund. Seine angeborenen künstlerischen Fähigkeiten formte er bereits in jungen Jahren durch Studien und Lehrgänge. Die Beschäftigung mit der Kunst wurde ein Teil seiner Balance. Trotz vieler Experimente blieb er der klassischen Ölmalerei und seinem Vorbild treu und vervollständigte seine handwerklichen Einflüsse durch autodidaktische Studien.

Mit dem provokanten Titel « kein Mensch liest noch Gedichte » trägt er seine Gedichte oft auch zu seinen Ausstellungen vor. Mit seinen alltagstauglichen Texten möchte er den Besuchern ein Stück deutsche Literaturkultur vermitteln.


Auf der Website des Landgerichts Dortmund
im Rahmen der Ausstellungsreihe Klangvielfalt
vom 17.03.2011
bis 12.05.2011

Präsentiert werden Kunstwerke und
lyrische Texte
des Künstlers
Harald Nahrstedt
im ersten und zweiten Obergeschoss (Treppenumlauf) des Landgerichtsgebäudes. 
Kein Mensch liest mehr Gedichte

„Aber wer liest heute noch Gedichte“, fragte der Künstler Harald Nahrstedt die Besucher der Ausstellungseröffnung im Landgericht Dortmund. Seine Ansprache zum Thema Liebe gliederte er in acht Kapitel, nämlich Begegnung, Erste Gefühle, Euphorische Gefühle, Tiefe Gefühle, Zweifel, Trennung, Sehnsucht und Komische Verse. Jedem Kapitel widmete er Erläuterungen und einige von ihm verfasste Verse. Die Besucher erfuhren zum Beispiel, welche chemischen Vorgänge im menschlichen Körper im jeweiligen Liebesstadium ablaufen. Bei einem sich anschließenden Rundgang durch die Ausstellung stand der Künstler zum Gespräch über seine Poesie und seine Malerei zum Verfügung. „Meine Lyrik hält sich an den Sprachgebrauch des Alltags und soll für jedermann verständlich sein“, so das Anliegen des Künstlers, das sich auch in der Bildsprache seiner Gemälde zeigt.

© Harald Nahrstedt
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Stand: 23.08.22