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Ein wunderbares Naturschauspiel und der Beginn des Frühlings ist jedes Jahr die Marillenblüte in der Wachau. Zwischen März und April öffnen sich die Knospen von tausenden Marillenbäumen und verzaubern die Landschaft in ein pastellfarbenes Blütenmeer.

Die Wachau ist Weltkulturerbelandschaft und dieses Ereignis ein in Europa unvergleichbares optisches Schauspiel. Kultivierte Marillengärten locken viele Besucher jedes Jahr in das Donautal zwischen Melk und Krems. Über Webcams lässt sich der Stand der Knospen verfolgten. Wanderwege führen durch die Marillengärten und bieten wunderbare Aussichten auf die Donau und ihre schöne Uferlandschaft.
Nicht zu vergessen sind die Weingärten, deren Weißweine Weltruhm genießen.

Marillenblüte in der Wachau

100 x 100 cm, XL Keilrahmen
Öl auf Leinwand

Nach meinem Besuch der Wachau zur Marillenblüte war ich begeistert von diesem Naturschauspiel. Tausende von Marillenblüten auf Obstwiesen sind ein schönes Motiv. Der Kontrast der weißen Blüten mit ihren rötlichen Knospenblättern und dem saftigen Grün der Wiesen vor den blaugelben Hängen des Donautals sind im Frühjahr besonders sehenswert.

Marillenhain bei St. Michael

100 x 100 cm, XL Keilrahmen
Öl auf Leinwand

Immer wieder ergeben sich in den Marillenhainen schöne Ausblicke auf Burgen, Stifte und Kirchen. Hier ein Blick zur anderen Donauseite auf die Wehrkirche St. Michael zwischen Weißenkirchen und Spitz..
Auf dem Dach der Kirche befinden sich sieben Tiergestalten, die als Hasen, Hirschen oder Rösser gedeutet werden. Entsprechend gibt es unterschiedliche Sagen. Besonders schön finde ich die zu den Hasen. Einmal soll im Winter der Schnee so hoch gelegen haben, dass die Hasen über das Kirchdach laufen konnten. Als dann plötzlich der Schnee schmolz, blieben die sieben Hasen zurück. Und da sitzen sie noch heute.